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Fußball Glas-Verbot bei Hansa gegen FCM

Beim Drittliga-Spiel des FC Hansa Rostock gegen den 1. FC Magdeburg sind Glasflaschen in Zügen verboten.

Von Alexander Rekow 21.02.2018, 15:04

Rostock/Magdeburg l Beim Spiel zwischen dem FC Hansa Rostock und dem 1. FC Magdeburg am 24. Februar in der Dritten Liga sind aus Sicherheitsgründen Glasflaschen und Getränkedosen in allen Zügen verboten, erklärt die Bundespolizeiinspektion Rostock. Weiterhin ist auch das Mitführen von pyrotechnischen Gegenständen untersagt. Die Verfügung erstreckt sich auf den Zeitraum von Sonnabend den 24. Februar ab 5 Uhr bis Sonntag den 25. Februar um 0.35 Uhr.

Das Verbot umfasst die Hin- und Rückfahrt auf den Bahnstrecken Magdeburg-Berlin-Rostock und Magdeburg-Schwerin-Rostock. Explizit geht es dabei um folgende Verbindungen:

  • S1 (Magdeburg-Wittenberge), RE 63959 (Wittenberge-Schwerin), SEV (Schwerin-Bad Kleinen) und RE 13983 (Bad Kleinen Rostock)
  • RE 92435 (Rostock-Berlin/Oranienburg), S 1 (Berlin/Oranienburg-Berlin/Friedrichstraße), RE 3134 (Berlin/Friedrichstraße - Magdeburg)

Weiterhin gilt das Verbot für Glasflaschen, Getränkedosen und Pyrotechnik beim Umsteigen auf den jeweiligen Bahnsteigen der entsprechenden Bahnhöfe und Haltepunkte. Die Bundespolizei kündigt an, die Einhaltung des Verbotes auf den Strecken und Bahnhöfen zu überwachen. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit einem Platzverweis bei den jeweiligen Verbindungen und mit der "Anregung eines Beförderungsausschlusses durch das Eisenbahnverkehrsunternehmen" rechnen. Heißt unterm Strich: Verbot die Eisenbahn zu nutzen!

Wer sich trotzdem widersetzt, muss mit einem Zwangsgeld von 200 Euro rechnen, erklärt die Bundespolizei aus der Hansestadt Rostock.

Weitere Artikel zum 1. FC Magdeburg gibt es hier.