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Robuste Konstruktion schütz bei Unwetter Sicherer leben im Massivhaus

27.01.2012, 10:04

txn-p. Wer den Bau eines Eigenheims plant, hat im Vorfeld viele Fragen zu beantworten: Wie groß soll die Wohnfläche sein, wieviele Zimmer werden benötigt oder wie gesund sind die verwendeten Baustoffe? Die Frage nach der Sicherheit stellt sich dabei ofterst, wenn eine Katastrophe – wie Feuer oder Unwetter – eintrifft. Was viele nicht wissen: Die wenigen gesetzlichen Vorgaben beim Hausbau reichen als Schutz kaum aus. Wie sicher die eigenen vier Wände sind, entscheidet allein der Bauherr oder Hauskäufer. "Wohnsicherheit beginnt bereits mit der umsichtigen Wahl der Baustoffe und der Konstruktion des Rohbaus", betont Reiner Pohl von der Infozentrale Massiv Mein Haus e.V. Auf den Brandschutz beispielsweise wirken sich nicht brennbare mineralische Baustoffe positiv aus. Eine robuste schwere Konstruktion schützt bei Unwettern. Bei Hochwasser trocknen homogene aufgebaute Wände und Decken ohne tief greifende Schäden wieder aus, ohne dass sich in ihnen Schimmel festsetzt. Und nicht zuletzt schirmen Mauerwerk und Betondecken elektromagnetische Strahlung weitgehend ab. Weitere Infos unter www.massiv-mein-haus.de. Kostenlose Informationsbroschüren: Telefon0385 - 2079 4013.