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Jetzt ist es "Tobias Mathis" Whatsapp-Kettenbrief mit neuem Namen in Umlauf

"Tobias Mathis" statt "Ute Christoff": Whatsapp-Nutzer werden derzeit vor dem Kontakt mit diesem Mann gewarnt. Das Ganze ist ein Kettenbrief, der in ähnlicher Form schon zu Jahresbeginn seine Runde drehte. So sollten Empfänger damit umgehen.

23.05.2017, 12:39

Berlin (dpa/tmn) - Anfang des Jahres war es eine angebliche "Ute Christoff" oder "Ute Lehr" - jetzt soll es ein "Tobias Mathis" sein. Derzeit macht ein alter Kettenbrief mit neuem Namen bei Whatsapp die Runde.

Der Kettenbrief warnt vor einem angeblich schädlichen Kontakt, wie die Internetseite " heise.de" berichtet. Darin steht, dass der Empfänger den Kontakt "Tobias Mathis" keinesfalls annehmen solle - dahinter verstecke sich ein Hacker, der einen Virus auf das Smartphone spiele, die Festplatte zerstöre und Daten absauge. Dazu wird auch eine Handynummer angegeben.

Der gleiche Kettenbrief machte schon im Januar mit den beiden Utes die Runde - vor einem Virus dieser Art müssen Whatsapp-Nutzer aber keine Angst haben. Der Kettenbrief ist eine Falschmeldung. Empfänger solcher Nachrichten sollten sie löschen und den Absender darauf hinweisen, dass an der vermeintlichen Warnung nichts dran ist.

Heise.de-Bericht