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Profitänzerin E-Cat "Let's Dance": Ekaterina Leonova fürchtet Ausweisung

Die russische "Let's Dance"-Tänzerin Ekaterina Leonova hat einen straffen Zeitplan: Weil sie fürchtet, in ihr Heimatland ausgewiesen zu werden, büffelt sie neben dem Show-Training fleißig für ihr Studium.

16.05.2017, 10:35

Berlin (dpa) - In der RTL-Tanzshow "Let's Dance" erzielt Profitänzerin Ekaterina Leonova (30) gemeinsam mit Sänger und Tanzpartner Gil Ofarim (34) seit Wochen gute Ergebnisse - privat hat die junge Russin eigenen Angaben zufolge jedoch jede Menge Stress.

Aus Angst, in ihr Heimatland ausgewiesen zu werden, müsse sie neben dem Tanztraining viel für ihr BWL-Studium lernen, erklärte Leonova dem Magazin "Closer". "Ich hatte gerade erst Klausuren und habe auch während der 'Let's Dance'-Tage viele Prüfungen", so die Tänzerin. "Natürlich habe ich Angst, dass ich ausgewiesen werde."

"Man will spontan sein, aber wenn man alleine ist und weiß, dass man vielleicht nicht in Deutschland bleiben kann, muss man halt richtig Gas geben und auf schöne Sachen verzichten." Russische Bürger benötigen für ihren Aufenthalt in Deutschland ein Visum, das etwa bei Studenten an die Einhaltung der Regelstudienzeit gebunden sein kann.

Leonova und Ofarim werden bei "Let's Dance" amFreitag gegen die restlichen fünf verbliebenen Tanzpaare antreten, um eine Runde weiterzukommen. Am 9. Juni wird der beste Promi im Finale mit dem Show-Titel "Dancing Star" gekürt.