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Einschaltquoten Lieber küssen statt killen - die Quoten

Nicht der Krimi, sondern die romantische Komödie holte am Freitag den Quotensieg: 4,73 Millionen Menschen verfolgten den Film "Verliebt in Amsterdam" im Ersten.

29.04.2017, 11:15
Als Max verliebt sich Vladimir Burlakov in der ARD-Komödie «Verliebt in Amsterdam» in die Holländerin Sophie (Bracha van Doesburgh). Foto: Tobias Hase
Als Max verliebt sich Vladimir Burlakov in der ARD-Komödie «Verliebt in Amsterdam» in die Holländerin Sophie (Bracha van Doesburgh). Foto: Tobias Hase dpa

Berlin (dpa) - Kurz vor Beginn des Wonnemonats Mai will das Fernsehpublikum offensichtlich lieber Romantik als Verbrechen sehen. Die Komödie "Verliebt in Amsterdam" mit Vladimir Burlakov und Bracha van Doesburgh kam am Freitagabend im Ersten ab 20.15 Uhr auf 4,73 Millionen (15,7 Prozent).

Der sonst oft auf Quotensieg abonnierte ZDF-Freitagabendkrimi lag dahinter: "Der Kriminalist" erreichte 4,56 Millionen (15,3 Prozent). Die RTL-Show "Let's Dance", bei der dieses Mal Boxerin Susi Kentikian und ihr Tanzpartner Robert Beitsch herausflogen, wollten 3,97 Millionen (14,3 Prozent) sehen.

Mit dem Fantasyfilm "Hercules" auf RTL II verbrachten 1,84 Millionen (6,2 Prozent) den Abend. Das Liveprogramm des Comedian Luke Mockridge, "I'm Lucky, I'm Luke", kam bei Sat.1 auf 1,44 Millionen (4,8 Prozent). Bei ProSieben und der Reihe "Galileo Big Pictures" waren 1,25 Millionen (4,6 Prozent) dabei. Die Vox-Serie "Chicago Fire" schalteten 890.000 Zuschauer (3,0 Prozent) ein. Die Serie "Navy CIS: New Orleans" auf Kabel eins verfolgten 570.000 (1,9 Prozent).

Die Verleihung des Deutschen Filmpreises kam im Zweiten ab 22.50 Uhr auf 1,01 Millionen Zuschauer (7,1 Prozent).