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Stadien noch nicht ausgerüstet Torlinientechnik nur bei sechs Pokalspielen

24.10.2016, 13:41
Nur die Erstligisten erfüllen derzeit die Voraussetzungen für das Hawk-Eye. Foto: Kimimasa Mayama
Nur die Erstligisten erfüllen derzeit die Voraussetzungen für das Hawk-Eye. Foto: Kimimasa Mayama EPA

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Wettbewerb, zwei Bedingungen: Bei den Zweitrunden-Spielen des DFB-Pokals wird nur bei sechs der 16 Partien die Torlinientechnik zum Einsatz kommen.

Nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes sind die technischen Voraussetzungen dafür nur bei den Heimspielen eines Bundesliga-Clubs gegeben.

Die Zweit-, Dritt- und Regionalliga-Stadien sind noch nicht mit jener Technologie ausgerüstet, die für den Einsatz des sogenannten Hawk-Eyes nötig ist. Die Hochgeschwindigkeitskameras sind damit in der 2. Runde nur bei den Spielen SC Freiburg - SV Sandhausen, Eintracht Frankfurt - FC Ingolstadt, Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart, 1. FC Köln - 1899 Hoffenheim, Bayern München - FC Augsburg und Borussia Dortmund - Union Berlin einsetzbar.

Hinweis des DFB