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Mündliche Verhandlung FC Ingolstadt legt gegen Sperre von Leckie Einspruch ein

21.02.2017, 15:47
Schiedsrichter Guido Winkmann (r) zeigt Mathew Leckie die Rote Karte. Foto: Arne Dedert
Schiedsrichter Guido Winkmann (r) zeigt Mathew Leckie die Rote Karte. Foto: Arne Dedert dpa

Ingolstadt (dpa) - Der FC Ingolstadt hat gegen die Sperre von Stürmer Mathew Leckie Einspruch eingelegt. Wie der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist mitteilte, beantragte der Verein damit eine mündliche Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Leckie war zuvor vom DFB-Gremium für zwei Spiele gesperrt worden. Der Australier hatte beim 2:0-Erfolg der Oberbayern bei Eintracht Frankfurt die Rote Karte für ein angeblich zu hartes Einsteigen im Zweikampf mit Gegenspieler Bastian Oczipka gesehen.

Kapitän Marvin Matip hat nach seiner Rippenprellung indes Entwarnung gegeben. "Meine Rippenprellung ist halb so wild. Ich kann gegen die Borussia spielen", sagte der 31 Jahre alte Abwehrspieler vor dem Bundesligaspiel am Sonntag gegen Borussia Mönchengladbach. Der Tabellenvorletzte aus Oberbayern hatte zuvor mitgeteilt, dass Matip voraussichtlich zwei bis drei Tage fehlt.

Informationen zu Mathew Leckie

DFB-Mitteilung

FCI-Mitteilung