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Bedürfnis nach Ruhe Dem inneren Schweinehund ruhig mal nachgeben

Gerade im Winter, wenn es draußen dunkel und kalt ist, können sich viele nach Feierabend nicht mehr zum Sport durchringen. Sie sollten deshalb aber nicht mit sich hadern. Manchmal ist die Antriebslosigkeit auch ein Zeichen des Körpers.

07.12.2016, 04:00
So geht es vielen: Eigentlich wollte man abends noch Joggen gehen, doch dann landet man auf dem Sofa und schaut fern. Manchmal braucht der Körper einfach etwas Ruhe. Foto: Monika Skolimowska
So geht es vielen: Eigentlich wollte man abends noch Joggen gehen, doch dann landet man auf dem Sofa und schaut fern. Manchmal braucht der Körper einfach etwas Ruhe. Foto: Monika Skolimowska dpa

Duisburg (dpa/tmn) - Manchmal muss man sich einfach geschlagen geben: Dann hat der innere Schweinehund gewonnen und man liegt abends auf dem Sofa statt seine geplante Jogging-Runde zu drehen.

Das ist dann zwar ärgerlich, aber nicht dramatisch - denn mitunter will einem der innere Schweinehund zeigen, dass der Tag einfach extrem anstrengend war, erläutert der Landessportbund Nordrhein-Westfalen.

In solchen Momenten verlange der Körper zurecht nach einer Auszeit und etwas Ruhe, die man ihm auch gönnen sollte. Zwar sei es wichtig, sich regelmäßig zu bewegen. Aber noch wichtiger sei es, achtsam mit sich umzugehen und das zu tun, was für einen selbst gut und sinnvoll ist.

Landessportbund NRW zum Schweinehund