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AB 20.05. AUF DVD Gewinnspiel zu „Einmal Hallig und zurück“

„Einmal Hallig und zurück“ ab 20. Mai 2016 im Heimkino.

20.05.2016, 05:41

Ein Mann und eine Frau, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen aufeinander. Dies ist der Stoff, aus dem die urkomische Geschichte von „Einmal Hallig und zurück“ ist – eine Komödie mit einem Traumcast: Anke Engelke und Charly Hübner standen nach gemeinsamen Auftritten in der Comedyserie „Ladykracher“ erstmals für einen Film gemeinsam vor der Kamera.
Die vielfach ausgezeichnete Regisseurin und Grimmepreisträgerin Hermine Huntgeburth („Die weisse Massai“, „Die Abenteuer des Huck Finn“, „Neue Vahr Süd“) inszenierte die Komödie mit Anke Engelke („Frau Müller muss weg!“, „Kommissarin Lucas“, „Gespensterjäger“) und Charly Hübner („Bibi & Tina“-Reihe „Polizeiruf 110“, „Bornholmer Straße“) als ungleiches Paar. Gedreht wurde „Einmal Hallig und zurück“ u.a. auf der Hallig Langeneß vor der Küste Schleswig-Holsteins. Für das Drehbuch zeichnen Chris Geletneky und Sascha Albrecht verantwortlich, deren Arbeit durch ihre Sketche für „Ladykracher“, „Ladyland“ und „Pastewka“ bekannt ist. Der Film wurde auf den Nordischen Filmtagen Lübeck und beim Filmfest Hamburg gezeigt, wo er für den Hamburger Produzentenpreis nominiert war.  
„Einmal Hallig und zurück“ bescherte arte bei der Erstausstrahlung bereits eine Traumquote. Auch die Kritiker nahmen den Film begeistert auf. Die Frankfurter Rundschau schreibt von „einem hervorragenden Drehbuch“, die Neue Osnabrücker Zeitung urteilt „famos gespielt“ und die TV Movie meint „macht großen Spaß.“ DAS ERSTE (ARD) strahlt nun den Film am 25.05.16 um 20:15h aus.
Klatschreporterin Fanny Reitmeyer (Anke Engelke) ist laut und aufdringlich. Ihre Beziehungen sind oberflächlich und ihr Job erscheint ihr komplett sinnentleert. Eines Tages stiehlt sie Unterlagen und kommt dabei einem Skandal auf die Spur. Der deutsche Umweltminister hat Geld von einem Energiekonzern eingestrichen, damit dieser in der Nordsee eine Offshore-Windanlage errichten konnte. Während das hochbrisante Material untersucht wird, besteht für Fanny Gefahr für Leib und Leben. Die Quasselstrippe muss vorübergehend aus dem Verkehr gezogen werden.
Ihr Chefredakteur, der zugleich ihr Liebhaber ist, verfrachtet sie auf eine Hallig. Sie soll dort einen Beitrag über den sonderbaren Ornithologen Hagen (Charly Hübner) schreiben, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die bedrohte Lachseeschwalbe zu retten. Mit Hagen und Fanny prallen zwei Welten aufeinander. Sie kommt mit seiner ungehobelten Art nicht klar und er ist genervt vom ständig quatschenden Eindringling in sein Idyll. Als sich Fanny mit ihrer unstillbaren Neugier jedoch wieder Einblick in Unterlagen verschafft, die sie nichts angehen, erkennen die beiden, dass sie mehr verbindet als sie glauben.