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US-Medien: Clintons Memoiren verkaufen sich schleppend

26.06.2014, 15:32

Washington - Die neuen Memoiren von Ex-US-Außenministerin Hillary Clinton erweisen sich nach Medienberichten nicht als Verkaufsrenner. Der Absatz habe sich in der zweiten Woche seit der Veröffentlichung am 10. Juni fast halbiert, berichtete die "New York Times".

Insgesamt seien nur noch 48 000 gedruckte Exemplare von "Hard Choices" (Entscheidungen) über den Ladentisch gegangen, in der ersten Woche seien es 85 000 gewesen. Inklusive digitaler Ausgaben habe der Absatz in der ersten Woche bei rund 100 000 gelegen.

In ihrer zweiten Autobiografie schreibt Clinton über persönliche Erfahrungen und politische Herausforderungen aus ihren vier Jahren als Top-Diplomatin unter Präsident Barack Obama. Clinton soll dafür einen Vorschuss von mehreren Millionen Dollar bekommen haben.

In ihrem ersten Werk "Living History" (Gelebte Geschichte) hatte sie über ihre Zeit als First Lady neben dem damaligen Präsidenten Bill Clinton geschrieben.