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Isabel Allende wollte mit dem Schreiben aufhören

03.08.2014, 11:03

Berlin - Bestsellerautorin Isabel Allende (72, "Das Geisterhaus") hat mit dem Ende ihrer schriftstellerischen Tätigkeit geliebäugelt. "Ich wollte aufhören", sagte die in den USA lebende chilenische Autorin der "Welt am Sonntag".

"Ich fühlte mich müde." Ihre Agentin habe ihr daraufhin vorgeschlagen, einen Krimi zu schreiben. Am Montag (4.8.) erscheint das Buch "Amandas Suche" auf Deutsch. Darin ermitteln eine junge Frau und ihr Großvater in einer Mordserie.

"Ich habe Krimis zwar nie geliebt, aber ich liebe einen Krimi-Autor", sagte Allende, die mit dem Schriftsteller William Gordon verheiratet ist. "Zu Hause sprechen wir eigentlich die ganze Zeit nur über Verbrechen."