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Die charmante Aufforderung, die eigenen Träume nicht zu vergessen "Vergissmichnicht" ab 20. Januar auf dem Moritzhof

17.01.2011, 12:40

An Margarets 40. Geburtstag erscheint ein alter Notar an ihrem Arbeitsplatz und besteht darauf, ihr einen Brief persönlich zu übergeben. 33 Jahre zuvor übergibt ein junges Mädchen in einem kleinen südfranzösischen Dorf sieben Briefe an den Notar Mérignac. Dieser soll ihr die Briefe ab ihrem 40. Geburtstag zustellen. Weil Margaret sieht, dass das Erwachsenwerden große Veränderungen bedeutet, will sie später an Dinge erinnert werden, die ihr als Kind wichtig waren. Margaret hat Karriere gemacht, was soll sie da mit den Fragen eines kleinen Mädchens, ob sie sich treu geblieben ist? Sieben Briefe wird Monsieur Mérignac in Margarets Auftrag überbringen. Von Brief zu Brief kehren Margarets Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, an ihre Mutter, an ihren Bruder, an den tragischen Abschied von ihrer ersten großen Liebe Philibert. Margaret erkennt, dass sie den Forderungen ihrer Kindheit einen Platz in ihrem Leben einräumen muss.

Der französische Regisseur Yann Samuell hatte für seinen Film "Vergissmichnicht" die bezaubernde Idee, dass die Lebenshilfe, die guten Ideen, aus der eigenen Vergangenheit kommen könnten, wie eine Flaschenpost durch die Zeit oder ein Schatz, den man findet, wenn man ihn am meisten braucht."Vergissmichnicht" mit der wunderbaren Sophie Marceau in der Hauptrolle ist die charmante Aufforderung, die eigenen Träume nicht zu vergessen und ab 20. Januar auf dem Moritzhof zu sehen!