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Konzert Zum Abschluss singen alle gemeinsam

Freunde des Chorgesangs kamen in der Ristedter Kirche auf ihre Kosten. Dort hatte der Gemischte Chor zum Adventssingen eingeladen.

Von Harald Tüllner 06.12.2016, 19:00

Ristedt l Zum nunmehr 26. Adventssingen lud der Gemischte Chor Ristedt am Sonntagnachmittag in die Kirche des Ortes ein. Wie in den Vorjahren hatte sich der Chor für das Singen besondere Gäste eingeladen. In diesem Jahr war es der Singeklub „Musica“ der Wohngemeinschaften in Mieste unter der Leitung von Ingrid Achtert.

Pfarrer Joachim Geis begrüßte das Publikum, bevor Brigitte Drebenstedt nach dem gemeinsamen Singen des Liedes „Macht hoch die Tür das Tor macht weit“ die Moderation für den Ristetder Chor unter der Leitung von Wilfried Drebenstedt übernahm. Das Lied „Meister, es toben die Winde“ nahm sie zum Anlass, kurz über die Bedeutung der Adventszeit zu sprechen, die in das freudige Ereignis von Christi Geburt mündet.

Nach dem gelungenen Auftakt des gut besuchten Chorkonzerts übernahmen die Miester Sängerinnen und Sänger die weitere Gestaltung. Moderatorin Jaqueline Gintzel stimmte mit ihrer Ansage auf die nächsten Weihnachtsweisen ein. Unter anderem erklangen „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Tal und Hügel sind verschneit“. Außerdem sangen Adelheid Bartsch und Axel Lorenz „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen“, wobei sie von Julienne Zug mit ihrem Flötenspiel begleitet wurden.

Vor dem erneuten Auftritt des Ristedter Chores sangen die Miester noch „Süßer die Glocken nie klingen“, wobei sie Peter Schönbeck auf dem Xylophon begleitete. Gekonnt boten die ortsansässigen Sängerinnen und Sänger wieder die Lieder „Lord, I want to be a christian“ und „Rock my soul“ dar. Nach „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ hielt Pfarrer Geis die Predigt.

Mit weiteren drei weihnachtlichen Kooperationen überzeugten wieder die Miester mit ihrem Gesang, wobei sie stets von Ingrid Achtert auf dem Akkordeon begleitet wurden. Nach weiteren Darbietungen der Ristedter sangen beide Chöre gemeinsam „Alle Jahre wieder“, wozu Ingrid Achtert erneut zu ihrem Akkordeon griff. Den Abschluss bildete „O, du fröhliche“, das von allen in der Kirche gesungen wurde.