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Minister vor Ort Seehausen Teil der Straße der Romanik

Seehausen zählt zur Straße der Romanik. St. Petri sei Dank! Der Wirtschaftsminister übergab das entsprechende Schild.

Von Ingo Gutsche 19.02.2018, 16:33

Seehausen | Seehausen zählt  zu den 73 Orten im Bundesland, die sich mit der „Straße der Romanik“ schmücken können. Pfarrerin Almut Riemann, Walter Fiedler als der Türmer, Seehausens Bürgermeister Detlef Neumann und Hans-Peter Bodenstein, der als Romanik-Fan großen Anteil an der Auszeichnung hat, begrüßten am Montagnachmittag Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Armin Willingmann, der das Schild überreichte. Die Seehäuser St. Petri-Kirche, die zwischen 1170 und 1200 ursprünglich als romanische Basilika erbaut wurde, verfügt über ein prächtiges romanisches Eingangsportal, welches heute im Innenbereich unter den 62 Meter hohen Türmen liegt.

Damit umfasst die Romanik-Route 88 Bauwerke an 73 Orten. „Wir hoffen, dass Seehausen und St. Petri dadurch noch mehr als bisher ein Anziehungspunkt werden“, sagte die Pfarrerrin. Viele Gäste begrüßten den Minister zunächst im Gemeinderaum, bevor es in die Kirche ging.