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Magdeburg: Waffe an den Kopf gehalten SEK muss Nachbarschaftsstreit beenden

27.05.2014, 18:11
Ein neuer Einsatzwagen der Polizei Sachsen-Anhalt steht mit Blaulicht am Dienstag (24.01.2012) in Magdeburg (Zoomeffekt). Insgesamt wurden 39 Fahrzeuge am gleichen Tag übergeben. Ursprünglich war die Übergabe von mehr Streifenwagen geplant, ein Dutzend der Fahrzeuge fiel jedoch einen Tag zuvor einem Brandanschlag zum Opfer. Foto: Jan Woitas dpa/lah  +++(c) dpa - Bildfunk+++
Ein neuer Einsatzwagen der Polizei Sachsen-Anhalt steht mit Blaulicht am Dienstag (24.01.2012) in Magdeburg (Zoomeffekt). Insgesamt wurden 39 Fahrzeuge am gleichen Tag übergeben. Ursprünglich war die Übergabe von mehr Streifenwagen geplant, ein Dutzend der Fahrzeuge fiel jedoch einen Tag zuvor einem Brandanschlag zum Opfer. Foto: Jan Woitas dpa/lah +++(c) dpa - Bildfunk+++ dpa-Zentralbild

Magdeburg (dpa) | Das Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei hat in Magdeburg einen eskalierten Nachbarschaftsstreit beendet.

Ein 23 Jahre alter Mann soll einem 33-Jährigen eine Waffe an den Kopf gehalten haben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Dabei soll der Tatverdächtige aus Kalbe dem Mann gedroht haben, ihn zu erschießen.

Die beiden sollen schon mehrfach aneinandergeraten sein. Die alarmierten SEK-Beamten konnten den Streit am Montag beenden und den 23-Jährigen festnehmen. Gegen ihn werde wegen Körperverletzung, Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt.