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Matthias Stoffregen zur Hannover Messe: Auf globale Trends achten

10.04.2014, 01:18

Die Wirtschaft rückt weltweit immer näher zusammen. Unternehmen, die am Markt bestehen wollen, müssen künftig noch stärker auf die globalen Markttrends achten. Nicht etwa nur wegen der Konkurrenten, sondern auch wegen der Chancen, die wachsende Absatzmärkte etwa in Asien bieten.

Das gilt auch für die Firmen in Sachsen-Anhalt und insbesondere für jene im Bereich Maschinen- und Anlagenbau. Ein Beispiel ist die Firma AEM aus Dessau: Weil Frachtschiffe nun mal nicht mehr in Deutschland, sondern in Asien gebaut werden, liefert AEM seine Elektromotoren dorthin. Für so manchen Zulieferer von Maschinen dürfte der Trend, nicht mehr nur Firmenkunden vor der Haustür, sondern auch Betriebe in Übersee zu beliefern, weiter fortschreiten. Und an kaum einem Ort lässt sich die wirtschaftliche Verzahnung so gut beobachten wie auf der Hannover Messe. Hier trifft sich die internationale Szene - hier hat jeder die Chance, Kontakte rund um den Globus zu knüpfen.