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Möckern-Wahl Hauchdünn: Frank von Holly bleibt im Amt

22.03.2015, 07:43

Möckern (am) l +++ Sonntag, 19.30 Uhr: Frank von Holly (CDU) ist nach einem spannenden Wahltag und denkbar knappen Ergebnis für weitere sieben Jahre im Amt als Bürgermeister der Einheitsgemeinde Möckern bestätigt worden. Gerade einmal 147 Stimmen Vorsprung auf Herausforderer Bernd Wünschmann (Wählergemeinschaft Fläming) zeigen, wie eng es am Ende wurde. Gewonnen hat von Holly die Wahl in der Kernstadt Möckern. Wünschmann lag ohne Möckern deutlich vorn. Fast jeder zweite Wahlberechtigte ging zur Wahl. Von 5687 gültigen Stimmen entfielen auf von Holly 2917, auf Wünschmann 2770.

+++ Sonntag, 18.59 Uhr: Mit 147 Stimmen Vorsprung hat Amtsinhaber Frank von Holly (CDU) die Bürgermeisterwahl in Möckern gewonnen. Nach den vorläufigen Angaben kommt er auf 51,3 Prozent. Sein Herausforderer Bernd Wünschmann (Wählergemeinschaft Fläming) unterliegt denkbar knapp (48,7 Prozent). 49,4 Prozent aller über 11000 Wahlberechtigten machten von ihrem Stimmrecht Gebrauch.

+++ Sonntag, 18.49 Uhr: Amtsinhaber Frank von Holly (CDU) liegt nach Auszählen der 29 Wahllokale mit 51,6 Prozent vorn. Herausforderer Bernd Wünschmann kommt auf 48,4 Prozent. Der Abstand beträgt 164 Stimmen. Noch fehlt das Briefwahlergebnis.

+++ Sonntag, 18.46 Uhr: Wünschmanns Vorsprung vor von Holly schrumpft. Es steht 52,8 zu 47,2 Prozent. Von Holly gewinnt den ersten Möckeraner Wahlbereich deutlich. Noch fehlt der zweite - und die Briefwahl. In wenigen Minuten steht die Entscheidung fest.

+++ Sonntag, 18.30 Uhr: Der Loburger Bernd Wünschmann liegt mit 58,1 Prozent vorn. Der Möckeraner von Holly kommt auf 41,9 Prozent. Noch fehlen die beiden Wahllokale von Möckern. Und das Brifewahlergebnis. die Wahlbeteiligung liegt bei 34 Prozent.

+++ Sonntag, 18.25 Uhr: Herausforderer Bernd Wünschmann liegt mit 52,8 Prozentz vorn, von Holly kommt auf 47,2 Prozent. Im ersten der beiden Loburger Wahlbereiche gewinnt Wünschmann haushoch. Noch fehlen die beiden Wahllokale direkt aus Möckern und das zweite Loburger Wahllokal. Die Wahlbeteiligung schnellt auf 28 Prozent hoch.

+++ Sonntag, 18.17 Uhr: Von Hollys klarer Vorsprung schrumpft: Nach ausgezählten 17 von 19 Wahllokalen liegt er mit 57,3 Prozent vor. Wünschmann kommt auf 42,7 Prozent heran. Die Wahlbeteiligung liegt bei dürftigen 16,5 Prozent.

+++ Sonntag, 18.15 Uhr: Nach ausgezählten 14 von 29 Wahllokalen liegt Frank von Holly (CDU) mit 63,2 Prozent der Stimmen vorn. Herausforderer Bernd Wünschmann (Wählergemeinschaft Fläming) kommt demnach bisher auf 36,8 Prozent.

+++ Sonntag, 18.10 Uhr: Aus Küsel kommt das erste Ergebnis an diesem Abend: 33 Stimmen für Amtsinhaber Frank von Holly (CDU), 13 für Bernd Wünschmann (Wählergemeinschaft Fläming).

+++ Sonntag, 18 Uhr: Möckern hat gewählt. Die Wahllokale haben punkt 18 Uhr geschlossen. Nun geht es ans Auszählen. Demnächst werden die ersten vorläufigen Ergebnisse aus den Orten erwartet.

+++ Sonntag, 17.30 Uhr: Noch eine halbe Stunde haben die 29. Wahllokale in der Einheitsgemeinde geöffnet. dann beginnt das Auszählen. Gegen 18.10 Uhr werden die ersten Schnellmeldungen aus den Orten erwartet.

+++ Sonntag, 15 Uhr: Die Wahllokale in der Einheitsgemeinde haben noch drei Stunden geöffnet. Etwa 600 der über 11000 Wahlberechtigten haben per Briefwahl schon vor dem Wahltag abgestimmt.

+++ Sonntag, 12 Uhr: Insgesamt sind 210 ehrenamtliche Wahlhelfer in den 29 Wahllokalen der Einheitsgemeinde damit beschäftigt, einen reibungslosen Wahlablauf zu gewährleisten.

+++ Sonntag, 8 Uhr: In der Einheitsgemeinde Möckern öffnen die 29 Wahllokale in den 27 Ortschaften. Über 11000 Wahlberechtigte ab 16 Jahren sind aufgerufen, einen neuen Bürgermeister für die Einheitsgemeinde zu wählen. Die Amtszeit beträgt sieben Jahre. Zwei Kandidaten stehen zur Wahl: Amtsinhaber Frank von Holly (CDU) und Bernd Wünschmann (Wählergemeinschaft Fläming), der Orsbürgermeister von Loburg. Bis 18 Uhr kann am Sonntag abgestimmt werden.Bei der vergangenen Bürgermeisterwahl 2008 hatte sich Frank von Holly mit fast 54 Prozent aller Wählerstimmen im ersten Wahlgang gegen sechs andere Kandidaten durchsetzen können. Bei den damaligen Wahlen umfasste das Wahlgebiet 6692 Wahlberechtigte. Von den 3276 gültigen abgegebenen Stimmen vereinigte von Holly damals auf sich 1759.