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Drohne der Bundeswehr muss bei Colbitz notlanden

13.02.2014, 08:04

Colbitz (il) l Eine Drohne der Bundeswehr musste nach einem technischen Defekt nahe Colbitz notlanden. Das hat die Bundeswehr der Volksstimme am Donnerstagmorgen bestätigt. "Die Drohne war zu Ausbildungszwecken in der Luft, als es einen technischen Defekt gab. Was genau passiert ist, muss noch geklärt werden", so ein Sprecher der Bundeswehr in der Colbitz-Letzlinger Heide. Der Operateur, der die Drohne fernlenkte, habe eine freie Stelle im Gebiet gesucht, um die Drohne sicher notzulanden. An einem Fallschirm hängend ging die Drohne bei Colbitz nieder. Sie soll dabei nicht allzustark beschädigt worden sein, so ein Sprecher. Bei dem unbemannten Fluggerät soll es sich um eine Drohne vom Typ "Luna" gehandelt haben. Diese Drohe ist gut zweieinhalb Meter lang und hat eine Spannweite von etwa vier Metern. Ihr Einsatzradius beträgt für Aufklärungszwecke rund 65 Kilometer.