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Ukraine-Hilfe geht weiter

19.05.2015, 14:24

Sandau/Wulkau (dha) l Ein tolles Ergebnis hat der Aufruf der Familien Schock aus Sandau und Schneider aus Wulkau gebracht, Hilfsgüter für die Ukraine-Hilfe zur Verfügung zu stellen: Zwei Kleintransporter voll mit Waren gingen von Wulkau aus auf die Reise. "Unser Dank geht an die vielen Menschen, die zu dem tollen Ergebnis nach unserem ersten Aufruf ihren Beitrag geleistet haben." Von Kümmernitz angefangen, über Kamern, Klietz und Molkenberg bis hin nach Rathenow reichen die Namen der Spender. "Das und natürlich auch das Bedürfnis, den Menschen zu helfen, spornt uns zum Weitermachen an", erklären die beiden Frauen aus Sandau und Wulkau. Ihr Ziel: Im August soll von Wulkau aus ein weiterer Spendentransport zum großen Spendenlager nach Berlin fahren.

In Wulkau werden also weiterhin Hilfsgüter gesammelt. Wer diese bei Familie Schneider abgeben möchte, wird aus organisatorischen Gründen gebeten, sich zuvor unter der Telefonnummer 039383/289 anzumelden. Ansonsten könnte es sein, dass er vor verschlossenen Türen steht. Auch wer etwas von zu Hause abzuholen hat, kann das unter der gleichen Nummer oder bei Familie Schock in Sandau, Tel. 039383/360, anzeigen. Ein Termin dafür wird dann vereinbart.