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Jubiläum soll vor allem ein Fest für Hiesige sein

13.03.2014, 01:18

Böckwitz (scm) l 25 Jahre Grenzöffnung. Dieses Jubiläum soll am 18. November in Böckwitz würdig begangen werden. In Vorbereitung auf dieses Ereignis ist eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz des Jahrstedter Ortbürgermeisters Uwe Bartels gebildet worden (Volksstimme berichtete). Nächste Woche, so informierte er am Montag während der Sitzung des Jahrstedter Rates, soll in der Alten Molkerei in Böckwitz das erste Treffen mit Vertretern der Stadt Klötze und des Fleckens Brome stattfinden. Später sollen auch die Vereine in die Planungen einbezogen werden.

Uwe Bartels erinnerte daran, dass er für konstruktive Vorschläge zur Gestaltung der Veranstaltung jederzeit offen und dankbar sei. Außerdem machte er seinen persönlich Standpunkt deutlich, wonach die Feierlichkeiten vor allem für die Einheimischen, welche die Zeit der Grenze und Wiedervereinigung hautnah miterlebt hätten, gedacht sein sollte. Sie sollen trotz der Polit-Prominenz, die sich eventuell blicken ließe, keinesfalls zu kurz kommen.

Eventuell, so sinnierte Uwe Bartels, könnte das Fest auch länger als einen Tag dauern. Örtlichkeiten zum Feiern seien mit der Alten Molkerei und dem Museumsgelände in hinreichendem Maße vorhanden.

Eine weitere Idee, die ihm vorschwebe, sei es, die Grundschulen aus Brome und Kunrau im Rahmen der Feierlichkeiten zusammenzubringen.