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Traditionelles Fußball-Turnier der Jugendwehren der Verbandsgemeinde Seehausen / Sieben Mannschaften mischten mit Team aus Beuster nimmt den Pokal mit auf die Heimreise

Von Frank Schmarsow 18.02.2014, 01:19

GrossGarz l Seine inzwischen neunte Auflage erlebte das traditionelle Hallenfußballturnier der Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Seehausen. Überwiegend hatten die Treffen bisher in der sehr schönen Turnhalle der Grundschule Groß Garz stattgefunden. Für das Turnier am Sonnabend waren sieben Mannschaften von acht Jugendwehren angetreten, wobei in der Regel mit Mannschaftsstärken von einem Torhüter und vier Feldspielern gekickt wurde; Ausnahmen gab es bei den Mädchen und bei zu jungen Spielern, hier kam ein Feldspieler hinzu. Sieger wurde die Mannschaft aus Bretsch vor Beuster und Dritter wurde Schönberg/Neukirchen und Falkenberg, die zusammen ein Team stellten.

42 Begegnungen in der Sporthalle

Die Mannschaften spielten im Modus jeder gegen jeden jeweils zweimal vier Minuten. Zur Eröffnung angetreten, nachdem sie sich bei Madelyn Heymann ordnungsgemäß angemeldet hatten - sie besorgte auch die Schlussabrechnung -, waren die Teams Schönberg/Neukirchen/Falkenberg, Beuster, Bretsch, Lichterfelde, Lückstedt I und Lückstedt II, eine Mädchenmannschaft, sowie Gollensdorf/Aulosen. Verbandsgemeindejugendwart René Seifert und der stellvertretende Verbandsgemeindewehrleiter Olaf Günther hatten die jungen Kameraden und Kameradinnen begrüßt und ihnen den Schiedsrichter Lucas Heymann aus Wahrenberg vorgestellt, der sie mit den Regeln vertraut machte.

Jede Mannschaft hatte sechs Spiele zu bestreiten, so dass während der rund fünfstündigen Spieldauer 42 Begegnungen zu absolvieren waren. Es wurde fair gespielt, größere Blessuren gab es nicht, einige Spieler werden wohl ein paar blaue Flecken in Kauf nehmen müssen. Wie in den zurückliegenden Jahren war auch die Versorgung mit belegten Brötchen, Bockwurst, Pommes Frites sowie Getränken gut organisiert. David Pichanski hatte Gaby Griep, Silke Jalip und Heidrun Heins dafür mobilisiert.

Hauptsächliche Trophäe für den Turniersieger war "ein neuer Wanderpokal, angeschafft mit Fördermitteln von der Verbandsgemeinde" wie von Seifert zu erfahren war. Mit Pokalen wurden die Leistungen der ersten drei Teams belohnt, die übrigen bekamen Anerkennungspreise; für alle Mannschaften gab es außerdem Urkunden.