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Die Werbenerin Gisela Hilscher engagiert sich im Verein "Nachbarschaftshilfe" für ihre Wahlheimat Bürgermobil wird immer mehr angenommen

15.01.2015, 01:01

Werben (nim) l Gisela Hilscher zog 2005 ihrem Ehemann Heinz nach Werben hinterher. "Meine ersten näheren Kontakte mit den Elbestädtern fand ich über den Chor. Ich singe leidenschaftlich gern und trat sofort dem Ensemble bei", erinnert sich die Wahl-Werbenerin. Auch die Biedermeiermärkte fand Gisela Hilscher so schön, dass sie nicht zögerte, sich in die Organisation aktiv mit einzubringen. Gisela Hilscher gehört außerdem zu den Gründungsmitgliedern des Arbeitskreises Werbener Altstadt. Vor einigen Jahren gründete sich in der Hansestadt die Theatergruppe "Altmärkisches Treibgut". Auch dort mischte die gebürtige Niedersächsin sofort mit.

Das "ganz große Ding" begann für Gisela Hilscher jedoch im Jahr 2012 mit der Gründung der Arbeitsgruppe Nachbarschaftshilfe "Miteinander-Füreinander" für die Hansestadt Werben und die Gemeinde Altmärkische Wische. "Das Bürgermobil, das wir seit März 2014 in Werben haben, ist das erste greifbare Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit. Das Angebot wird von mehr und mehr Menschen dankend angenommen", freut sich Gisela Hilscher. Im März 2014 formierte sich die Arbeitsgruppe zum Verein "Nachbarschaftshilfe Miteinander-Füreinander", was aus finanziellen und rechtlichen Gründen notwenig war. Gisela Hilscher wurde zur ersten Vorsitzenden gewählt.

Abgestimmt werden kann auch im Internet unter der Adresse www.volksstimme.de/osterburgerdesjahres