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Ausstellung "Zaubern müsste man können" kommt bei Besuchern sehr gut an Original-Doktortasche des Zauber-Peters und Kostüme aus der TV-Show "Ein Kessel Buntes" in Staßfurt zu sehen

Von Michael Scholl 27.02.2014, 01:19

Staßfurt l Kürzlich kam es im Staßfurter Stadt- und Bergbaumuseum zu einer ganz besonderen Museumsführung.

Der Bernburger Torsten Sielmon führte die zahlreichen Gäste durch eine Auswahl seiner magischen Objekte, u.a. Requisiten, Kostüme, Fotos von ausgewählten Zauberkünstlern und erzählte spannende Geschichten aus der Bühnenarbeit.

Darüber hinaus wurde die Lebensbühne des bekannten und international erfolgreichen "Zauber-Peters", Peter Kersten, anlässlich seines 70. Geburtstages, als Zauberkünstler, Fernsehunterhalter und Reiseführer vorgestellt, der auf eine erfolgreiche und bemerkenswerte Bühnenkarriere zurück blicken kann.

Zu sehen sind unter anderem die Originale "Doktortasche", bekannt aus vielen TV-Shows oder Kostüme aus der bekannten Show des DDR-Fernsehens "Ein Kessel Buntes".

Die Ausstellung "Zaubern muss man können" im Staßfurter Stadt- und Bergbaumuseum in der Pestalozzistraße zeigt aber nicht nur Glamour und Show, sie kann auch als Medium dienen, um mit Kindern in Kontakt zu kommen, sie zu kreativer Beschäftigung anzuregen oder um mit ihnen ungewöhnliche Erfolgserlebnisse zu ermöglichen.

Die interaktiven Aktionen innerhalb der Ausstellung machten den Besuch interessant und abwechslungsreich. So konnte man sich an einem Zauberrätsel, welches von Torsten Sielmon vorgeführt wurde, aktiv beteiligen. Die Gewinner wurden mit verschiedenen Preisen belohnt. Mit herzlichem Beifall wurde der Aussteller von den Museumsbesuchern verabschiedet.