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Brauchen wir die Impfpflicht? Masern sind in Stendal angekommen

27.02.2015, 15:41
ARCHIV - Ein Impfbuch liegt auf einem Merkzettel des Gesundheitsamtes zum Thema Masern (Archivfoto vom 23.05.2006). Die typischen Symptome der Masern sind neben Hautausschlag auch Fieber, Husten, Schnupfen und Entzündungen der Schleimhäute. Viel gefährlicher an der Krankheit ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts aber die Schwächung des Immunsystems, die etwa sechs Wochen nach einer Infektion mit dem Masern-Virus andauern kann. Die Folgen können dann bakterielle Infektionen wie Bronchitis oder Mittelohrentzündungen sein. Foto: Achim Scheidemann dpa/lnw (zu nwf 0034 vom 20.10.2011)  +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Ein Impfbuch liegt auf einem Merkzettel des Gesundheitsamtes zum Thema Masern (Archivfoto vom 23.05.2006). Die typischen Symptome der Masern sind neben Hautausschlag auch Fieber, Husten, Schnupfen und Entzündungen der Schleimhäute. Viel gefährlicher an der Krankheit ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts aber die Schwächung des Immunsystems, die etwa sechs Wochen nach einer Infektion mit dem Masern-Virus andauern kann. Die Folgen können dann bakterielle Infektionen wie Bronchitis oder Mittelohrentzündungen sein. Foto: Achim Scheidemann dpa/lnw (zu nwf 0034 vom 20.10.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++ dpa

Stendal (ta) l Zwei Fälle von Masernerkrankungen im Landkreis Stendal wurden bisher gemeldet. Eine Gefahr besteht laut Gesundheitsamt damit nicht. Dennoch steht die Frage nach einer Impfpflicht im Raum.

Mehr dazu lesen Sie morgen in der gedruckten Ausgabe und im E-Paper der Stendaler Volksstimme.