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Kultur- und Heimatverein Ampfurth übergibt besonderes Dankeschön an Oscherslebens Bürgermeister Klenke: "Das gab‘s noch gar nicht, das ist einmalig"

04.02.2011, 04:33

Oschersleben (yhe). Überrascht, nach diesen schweren Stunden nach dem Zugunglück auch ein wenig gerührt, nahm Bürgermeister Dieter Klenke in diesen Tagen vom Kultur- und Heimatverein Ampfurth ein besonderes Dankeschön entgegen – eine Federzeichnung des Malers August Bratfisch aus dem Jahr 1952. Sie zeigt die Ortsansicht des Bördedorfes, das seit einigen Jahren ein Ortsteil Oscherslebens ist. "Auf diesem Wege möchten wir uns einfach für die gute Zusammenarbeit bedanken, für das gute Miteinander und die Unterstützung gerade in der kulturellen Arbeit", meinten Hans-Karl Deicke und Marion Becker als Vertreter des Vereins. Sie versicherten auch, dass sich die Ampfurther voll in die Stadt Oschersleben integriert fühlen. "Das Bild wird in jedem Fall einen würdigen Platz bekommen", versprach Dieter Klenke. "Dieser besondere Dank ist einmalig, so etwas hat es noch nicht gegeben. Der Dank zeigt auch, dass die Stadt Oschersleben zu ihrer Verpflichtung den Ortsteilen gegenüber steht", so Klenke.