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Feuerwehrkameraden der Stadt Wanzleben - Börde ziehen Bilanz zum ersten Quartal Brände und Hilfeleistungen fordern Wehren 20 Mal

11.04.2012, 03:24

Stadt Wanzleben - Börde (car) l Die ersten drei Monate dieses Jahres waren für die Feuerwehren der Einheitsgemeinde Stadt Wanzleben - Börde einsatzreich. 20 Mal alarmierten Sirene und Pieper die Kameraden. Bei 13 Alarmierungen mussten Brände bekämpft werden und siebenmal waren die Wehren bei technischen Hilfeleistungen gefordert. Konkret hießen die Einsatzaufträge für die Feuerwehrleute beispielsweise Löschen von Wohnungs- und Schornsteinbränden, Beseitigen von ausgelaufenen Flüssigkeiten wie Gülle oder auch Personenrettung.

Am meisten waren die Kameraden der Ortswehr Wanzleben unterwegs, sie wurden sechsmal alarmiert. Jeweils drei Einsätze bewältigten mussten die Bottmersdorfer und die Klein Germersleber Wehr. Zweimal musste die Ortswehr Groß Rodensleben ausrücken und je einmal wurden die Kameraden aus Klein Wanzleben, Remkersleben, Hohendodeleben und Seehausen alarmiert.

Den ersten Einsatz mussten die Ortsfeuerwehren Domersleben und Wanzleben bereits am zweiten Tag des Jahres bewältigen. In Domersleben brannte ein Wohnhaus. Auch beim letzten Einsatz des ersten Quartals in der Einheitsgemeinde waren die Domersleber Kameraden gefordert. Am 31. März wurde sie um 23.23 Uhr alarmiert, um einen brennenden Kleidercontainer in der Wanzlebener Straße zu löschen.

Schon einen Tag später, also am 1. April, musste die Auflistung der Einsätze weitergeführt werden. In Schleibnitz drohte ein Baum umzustürzen und in Hohendodeleben brannte ein Schornstein. Vier Wehren der Einheitsgemeinde wurden zu diesen beiden Einsätzen alarmiert.