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Editha Littke, Jersleben, stellt fest : Was wäre das Leben im Ort ohne die Volkssolidarität

08.03.2010, 04:53

Die Ortsgruppe der Jersleben der Volkssolidarität hatte einen Tag nach Aschermittwoch zu einem gemütlichen Faschingsnachmittag in das Dorfgemeinschaftshaus " Flocke " eingeladen. 32 Mitglieder waren dieser Einladung trotz Eisglätte und Schnee gefolgt. Helmut Klumpe, der Alleinunterhalter aus Hundisburg, verstand es wie immer, uns von den Plätzen zu holen und zu einer Polonaise zu animieren. Es wurde fröhlich mitgesungen und laufend getanzt. Zur Überraschung der Allgemeinheit hatten sich ein paar Seniorinnen und Senioren verkleidet, kamen als Piraten daher oder im frechen Kostüm von Pippi Langstrumpf. Der Rest trug zumindest eine Kappe. Alle im Raum waren glücklich und zufrieden. Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und so gab es nicht nur Bohnenkaffee und Pfannkuchen sondern später auch Pökelnacken mit Sauerkraut, das Nationalgericht der Magdeburger Börde.

Bei soviel Jux und Stimmung machte wieder einmal die Meinung die Runde : " Was wäre das örtliche Leben für die Menschen im höheren Lebensalter ohne die Volkssolidarität. Sie fördert das Miteinander der älteren Generation. " In diesem Sinne : Ein herzliches Dankeschön für den gelungenen Nachmittag.
Editha Littke. Jersleben