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Vorwand: Infos über betreutes Wohnen DRK warnt vor falschen Mitarbeitern

22.03.2014, 17:00
ARCHIV - Eine Frau vom Roten Kreuz steht am Montag (14.05.2012) an der Startposition der Bladenight Strecke in München (Oberbayern). Zum 150-jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wird am Donnerstag (31.10.2013) in Stuttgart ein Festakt abgehalten. Foto: Nicolas Armer/dpa (zu dpa-Vorausmeldung vom 30.10.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
ARCHIV - Eine Frau vom Roten Kreuz steht am Montag (14.05.2012) an der Startposition der Bladenight Strecke in München (Oberbayern). Zum 150-jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wird am Donnerstag (31.10.2013) in Stuttgart ein Festakt abgehalten. Foto: Nicolas Armer/dpa (zu dpa-Vorausmeldung vom 30.10.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++ dpa

Magdeburg (ad) l Der DRK-Regionalverband Magdeburg-Jerichower Land warnt vor falschen DRK-Mitarbeitern. Unter dem Vorwand, über das betreute Wohnen informieren zu wollen, gelangen sie in fremde Wohnungen. Aktuell soll es so einen Fall im Stadtteil Cracau gegeben haben. Dabei sollen einem älteren Mann Papiere und Geld entwendet worden sein. Der Regionalverband erstattete Anzeige. "In Magdeburg ist es der erste Vorfall dieser Art gewesen", sagte eine DRK-Sprecherin auf Nachfrage. Der Bestohlene ist Nutzer der DRK-Sozialstation. Der Regionalverband weist in einem Schreiben darauf hin, dass keine Mitarbeiter in die Häuslichkeit kommen, um Geldspenden zu sammeln. Auch würden keine Beratungsgespräche ohne Voranmeldung geführt, heißt es in der Mitteilung weiter.