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Die FDP in Sachsen-Anhalt

18.10.2014, 01:04

Ohne Abgeordnete, ohne Einfluss und dazu verschuldet - die FDP in Sachsen-Anhalt ist an einem Tiefpunkt. 2011 erzielte sie 3,8 Prozent der Stimmen und flog aus dem Landtag. Bei der Bundestagswahl 2013 (Ergebnis in Sachsen-Anhalt: 1,8 Prozent) verlor sie mit Jens Ackermann und Cornelia Pieper auch ihre Berliner Abgeordneten. Pieper, mittlerweile Generalkonsulin in Danzig, hat ihren Abschied vom Landesvorsitz angekündigt. Ihr Nachfolger wird im April 2015 gewählt, erstmals von den Mitgliedern. Das sind derzeit 1315. Bis 2016 will der Verband seine Schulden aus früheren Wahlkämpfen abtragen. (he)