Aufgespießt Der Strand war zu sandig
Urlauber decken in ihren Feriendomizilen rund um die Welt erschreckende Mängel auf.
Berlin | Missstände muss man schonungslos anprangern. Gut, dass der Reiseanbieter Thomas Cook offen mit seinen Schwachstellen umgeht. Er hat besonders erschreckende Urlauber-Beschwerden veröffentlicht. Hier die furchtbarsten zehn Mängel:
Platz 10: In meinem Indien-Urlaub hat es mich angewidert, dass es in jedem Restaurant Curry gab.
Platz 9: Das Oben-ohne-Sonnen am Strand sollte verboten werden. Es hat meinen Mann sehr abgelenkt, dabei wollte er sich einfach nur entspannen.
Platz 8: Wir haben einen Ausflug in einen Wasserpark gebucht. Aber niemand sagte uns, dass wir Badesachen mitbringen müssen.
Platz 7: Wir brauchten neun Stunden für den Rückflug von Jamaika nach England. Die Amerikaner brauchten nur drei Stunden nach Hause.
Platz 6: Wir mussten uns draußen anstellen, um in das Boot einsteigen zu können. Dort gab es keine Klimaanlage.
Platz 5: Obwohl die Küche laut Katalog voll ausgestattet sein sollte, gab es keinen Eierschneider.
Platz 4: In Spanien waren zu viele Spanier. Der Rezeptionist sprach spanisch, das Essen war spanisch. Niemand sagte uns, dass es dort so viele Ausländer geben würde.
Platz 3: Niemand hat uns gesagt, dass es im Wasser Fische gibt.
Platz 2: Der Strand war zu sandig.
Platz 1: Mein Verlobter und ich baten bei der Buchung um Einzelbetten, stattdessen wurden wir in einem Zimmer mit Doppelbett untergebracht. Wir machen Sie nun dafür verantwortlich und verlangen eine Rückerstattung dafür, dass ich schwanger geworden bin. Das wäre nicht passiert, wenn Sie uns in dem Zimmer untergebracht hätten, das wir gebucht hatten.
