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Raus aus den Federn – Tipps zum leichteren Aufstehen Ideal sind acht Stunden Schlaf im festen Rhythmus

02.03.2009, 05:05

Lübeck (ddp). Wenn morgens der Wecker klingelt, ist die Welt nicht unbedingt in Ordnung. Denn vielen Menschen fällt das Aufstehen schwer. "Dagegen gibt es keine Patentlösung", sagt Henrik Brandt, Diplom-Psychologe in Lübeck. Allerdings könne man einiges ausprobieren, damit man sich morgens nicht mehr so quälen muss.

So kann man mehrfach die Weckwiederholungstaste drücken, um langsamer aufzuwachen. "Es ist völlig okay, noch etwas länger im Bett liegen zu bleiben", sagt Brandt. Diese Zeit sollte man aber unbedingt in seine morgendliche Routine einplanen, damit man nicht unter Zeitdruck gerät.

Je nach seinen Angewohnheiten kann man auch den Wecker platzieren. Wer sofort aufstehen möchte, stellt den Alarm vielleicht einige Meter von seinem Bett entfernt auf. " Auch der Weckton kann helfen ", so Brandt. Zwischen lautem Rasseln und leiser Musik gibt es viele Möglichkeiten, sogar kombiniert mit Gerüchen.

"Außerdem sollte man versuchen, jede Nacht etwa acht Stunden zu schlafen", rät Brandt. Und : "Je regelmäßiger der eigene Schlafrhythmus ist, desto einfacher fällt einem das Aufstehen."