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Jazz aus Amerika, Afrika und Asien in Halle

22.04.2017, 07:23

Halle (dpa/sa) - Jazzprojekte aus Amerika, Afrika und Asien stehen im Mittelpunkt des Festivals "Women in Jazz" in Halle. Unter dem Motto "Triple A" treten in den kommenden Tagen Künstlerinnen aus Marokko, dem Iran, Japan oder Mosambik auf. Den Anfang macht am Samstagabend die amerikanische Jazzsängerin Lisa Simone mit einem Konzert in der Georg-Friedrich-Händel-Halle. Zu sehen ist auch die koreanische Jazzpianistin Younee.

Das Festival gibt es bereits zum zwölften Mal und es dauert bis zum 1. Mai. Neben den Konzerten gibt es Ausstellungen, Lesungen, Workshops und einen Jazz-Gottesdienst. Auch ein thematischer Stadtrundgang gehört zum Programm.

Jazz trage die Idee der permanenten Veränderung in sich, schreiben die Veranstalter auf ihrer Homepage. Derzeit werde die Entwicklung oft dadurch bestimmt, dass Elemente aus anderen musikalischen Sphären verinnerlicht werden.

Programm des Festivals