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Keine unmittelbare Anschlagsgefahr durch Brandenburger Verdächtigen

30.05.2017, 17:02

Berlin (dpa) - Im Fall eines in Brandenburg festgenommenen Terrorverdächtigen hat es laut Bundesinnenministerium keine unmittelbare Anschlagsgefahr gegeben. Derzeit lägen dem Ministerium "keine Anhaltspunkte dafür vor, dass ein Anschlag unmittelbar bevorstand", sagte eine Sprecherin in Berlin. Spezialeinsatzkräfte hatten in Brandenburg einen 17 Jahre alten Asylbewerber aus Syrien unter Terrorverdacht festgenommen. Nach Einschätzung der Ermittler plante der Jugendliche einen Selbstmordanschlag, vermutlich in Berlin.