Razzia in drei Ländern gegen mutmaßlich rechte Gruppe
München (dpa) - Mit Razzien in drei Bundesländern ist die Polizei gegen eine mutmaßlich rechtsradikale Gruppierung vorgegangen. Insgesamt durchsuchten heute rund 150 Beamte rund 20 Objekte in Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen nach verbotenen Waffen. Schwerpunkt der Aktion war Niederbayern. Insgesamt wird gegen rund 20 Verdächtige wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Bei den Razzien sei es nicht um Schusswaffen, sondern um verbotene Gegenstände wie Schlagringe gegangen.