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Rettungskräfte kämpfen mit Regenmassen

25.07.2017, 15:45

Berlin (dpa) - Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller, über die Ufer getretene Bäche: Der Dauerregen hält Rettungskräfte in mehreren Bundesländern auf Trab. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk mussten Straßen sperren, Gebäude leerpumpen und Sandsäcke einsetzen. Besonders stark betroffen sind die Region Hannover und das Gebiet südlich davon. Im Süden Niedersachsens und im Norden Thüringens fielen innerhalb von 24 Stunden zwischen 50 bis 80 Liter Regen pro Quadratmeter, punktuell sogar 100 Liter pro Quadratmeter.