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Spielsüchtige fordern Hausverbot für Spielhallen

16.01.2017, 04:56

Bielefeld (dpa) - Mit einem Streit zwischen zwanghaften Glücksspielern und dem Spielhallenbetreiber Gauselmann beschäftigt sich im März das Landgericht Bielefeld. Das Gericht muss klären, ob Spielsüchtige zum Eigenschutz ein Hausverbot einfordern können. Das hatten zwei Männer aus Bielefeld und Paderborn von der Gauselmann-Tochter "Casino Merkur-Spielothek" gefordert. Sie wollten sich auf eigenen Wunsch für den Zugang zu den Spielhallen sperren lassen. Das lehnte das Unternehmen ab.