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Unwetter in Italien lassen nach - immer noch Vermisste

27.11.2016, 18:06

Rom (dpa) - Nach den verheerenden Unwettern in Italien hat sich die Lage in den betroffenen Regionen etwas entspannt. Zwar stoppte der Regen, mit Sorgen blickten die Behörden allerdings auf die hohen Pegelstände des Flusses Po. Mit einem Rückgang wird erst ab Dienstag gerechnet. Bei dem Unwetter ist bislang ein Mann ums Leben gekommen, mehrere Menschen wurden noch vermisst - zwei auf Sizilien, einer in Ligurien und einer im Piemont. Auf Sizilien fand die Polizei nur das Moped und den Helm eines der Vermissten.