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Auf dem Pferd turnen Beim Voltigieren wäre Helm hinderlich

Auch beim Reiten steht für Eltern die Sicherheit des Kindes an erster Stelle. Doch beim Voltigieren ist Flexibilität notwendig. Ein Helm kann da leicht zum Sicherheitsrisiko werden.

18.04.2017, 03:15
Voltigieren beinhaltet akrobatische Elemente. Ein Helm beeinträchtigt die Koordination und räumliche Orientierung und kann zum Sicherheitsrisiko werden. Foto: Friso Gentsch/dpa
Voltigieren beinhaltet akrobatische Elemente. Ein Helm beeinträchtigt die Koordination und räumliche Orientierung und kann zum Sicherheitsrisiko werden. Foto: Friso Gentsch/dpa dpa

Warendorf (dpa/tmn) - Will das eigene Kind voltigieren, sind viele Eltern besorgt: Im Gegensatz zu Reitern tragen Voltigierer keinen Helm - obwohl sie atemberaubende Turnübungen auf dem Pferd machen.

Doch beim Voltigieren sei ein Helm hinderlich und könne sogar zu Verletzungen führen, erläutert die Deutsche Reiterliche Vereinigung. Ein Helm beeinträchtige die Koordination und räumliche Orientierung.

Außerdem können sich Voltigierer jederzeit schnell vom Pferd lösen, da sie keine Zügel halten. Bei Landungen und Stürzen machen sie Abrollbewegungen auf dem Boden - dabei könne ein Helm behindern und sogar Verletzungen hervorrufen.

Tipps zum Voltigieren der Deutschen Reiterlichen Vereinigung