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Leichtathletik Viele Sprintsiege für den VfL Kalbe/Milde

Einige Leichtathleten und -athletinnen des VfL Kalbe/Milde haben am Talentesportfest des SV Kali Wolmirstedt teilgenommen.

Von Thomas Koepke 21.02.2017, 12:00

Wolmirstedt l Und vor allem in den Sprintdisziplinen zeigten die Altmärker ihr großes Potenzial. Janis Sczepanek gewann in der Altersklasse M11 mit großem Abstand die 50 Meter mit ausgezeichneten 7,57 Sekunden. Einen weiteren Sieg holte er sich im Hochsprung mit 1,25 Meter und ließ zudem noch einen dritten Platz im Medizinballstoßen mit 7,80 Meter folgen.

Simon Schwarzer (M11) hortete dagegen die Plätze vier und fünf. Während über 50 Meter in 8,30 Sekunden Platz vier heraussprang, gab es im Hochsprung mit 1,10 Meter und im Medizinballstoßen mit 7,52 Meter fünfte Plätze.

Lorenz Januschewski (M11) - eher auf den längeren Strecken beheimatet - lief sehr mutig auf den dritten Platz über 800 Meter. Für seine 3:06,31 Minuten erhielt er die Bronzemedaille. Hinzu kam noch ein vierter Rang im Medizinballstoßen mit 7,55 Meter. Jasmin Dornblüth (W11) sicherte sich dagegen mit dem Medizinball mit 6,61 Metern den achten Platz und erlief sich über 600 Meter in 2:39,02 Minuten eine ordentliche Zeit und Platz zehn.

Tim Golombeck (M10) gewinnt wie schon Scepanek eine Altersklasse höher den 50 Meter-Sprint und ließ der Konkurrenz mit starken 7,99 Sekunden keine Chance. Mit dem Medizinball gelangen 6,51 Meter und Platz acht, und es folgte noch ein fünfter Platz im Hochsprung mit 1,05 Meter.

Die kleine Marisol Kepplinger (W8) sicherte sich über 50 Meter in 9,08 Sekunden Bronze, ebenso wie über 400 Meter in 1:37,64 Minuten. Siegerin wurde sie mit dem Medizinball mit starken 4,67 Meter.

Nora Krüger (W8) wuchtete den Medizinball auf 3,45 Meter und wurde Neunte. Über 400 Meter, mit starker Steigerung von 1:45,83 Minuten, folgte noch ein zehnter Platz.

Der jüngste Sportler der Trainingsgruppe, John Sczepanek (M7), siegte wie sein Bruder über 50 Meter in 9,33 Sekunden und holte über die 400 Meter in 1:43,77 Minuten Platz zwei. Hinzu kam weiteres Silber mit dem Medizinball (4,00 Meter).

Die Staffel über viermal eine Runde (M11) gewannen überzeugend Janis Sczepanek, Lorenz Januschewski, Tim Golombeck und Simon Schwarzer in 1:26,05 Minuten.