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Handball Stühlerücken im weiblichen Bereich / Trainer und Spielerinnen wechseln zu neuem Verein Aus HSC 2000 wird HSV Magdeburg

17.05.2014, 01:20

Magdeburg (aej/hm) l Stühlerücken im Handballsport der Landeshauptstadt. Wieder einmal stehen im weiblichen Bereich gravierende Veränderungen an.

Der 2013 gegründete HSV Magdeburg wächst weiter. Neben der schon vorhandenen Männer-Abteilung und der sich vergrößernden Kindersportabteilung gibt es nun auch einen weiblichen Bereich. Der Großteil dieser Mitglieder kommt vom sich auflösenden HSC 2000 Magdeburg.

Der HSC 2000 hatte sich vor 14 Jahren nach der Her-auslösung des Frauenhandballs beim SC Magdeburg gegründet, ging unter anderem Spielgemeinschaften mit dem HC Niederndodeleben und im Nachwuchs mit Halle ein.

Aber auch neue Mitglieder haben sich bereits dem HSV angeschlossen. So ist es auch dank des HSV Magdeburg, seiner Vorstandsmitglieder Georg Cruse, Michael Jahns und Hauptsponsor Mike Schrader (SCHRADER-HAUS) sowie weiterer Förderer des Kindersports möglich, in Magdeburg neben dem Breitensport auch künftig Leistungsport im weiblichen Nachwuchsbereich anzubieten. Denn mit Hubert Lindner, Jürgen Ebeling, Silke Kortz und Jens Aebi haben sich auch die ehemaligen Trainer des HSC 2000 dem neuen Verein angeschlossen.

Die HSV-Frauen spielen künftig in der Sachsen-Anhalt-Liga, der Nachwuchs in der jeweils höchsten Spielklasse. "Unser Bestreben ist es, in Magdeburg weiterhin gute Nachwuchsarbeit im weiblichen und auch männlichen Bereich zu leisten", so der neue Sportliche Leiter Jens Aebi.

@066n Twitter Co.:

Informationen unter

www.hsv-magdeburg.de