Hartes Ringen um den Turniersieg

Oschersleben l Die Endrunde im Harz-Börde-Pokal wurde ausgetragen. Ausrichter war der SV Lok Oschersleben.

Die Männer gingen am Samstag an den Start und die Frauen bestritten am Sonntag ihr Turnier. Qualifiziert hatten sich bei den Männern der HV Ilsenburg II, der TSV Wefensleben, der SV Langenweddingen II und als Ausrichter der SV Lok Oschersleben. Die Spielzeit betrug 2 x 20 Minuten. Bei Gleichstand nach Spielende hätte ein Siebenmeterwerfen die Entscheidung bringen müssen. Das war aber über das ganze Wochenende nicht der Fall.

Nach der Auslosung starteten Wefensleben und Ilsenburg mit dem ersten Halbfinale in das Turnier. Die Ilsenburger gewannen recht eindeutig mit 19:11 Toren die Partie. Danach stritten sich der SV Langenweddingen und der SV Lok Oschersleben um den Platz im Finale. Aus diesem Duell ging der SV Lok Oschersleben mit 20:13 Toren als Sieger hervor. Somit spielten Langenweddingen und Wefensleben um Platz drei. Nach anfänglich engem Spielverlauf setzten sich die Langenweddinger zum Ende hin mit 16:11 Toren durch. Um den Turniersieg wurde im Finale zwischen Ilsenburg und Oschersleben hart gerungen. Nach der Schlusssirene lagen die Harzer mit 14:11 Toren vorn.

HV Ilsenburg II: Gelinski, Deuring - Natzenberg, Schneider, Bittner, Drechsler, Parlesack, Gohlke, Dallmann, Fuchs, Ebeling, Hoppe, Hoffmann, Zuzanek

TSV Wefensleben: Ammerich - Holze, Diestelberg, Matthias, Thunig, Oelze, Fl. Perbandt, Ch. Perbandt, Gerlinger, Schweinhagen, Theile

SV Langenweddingen II: Kleinert - Thürmer, Lücke, Hirschmann, Weißenberg, Elschner, Sa. Peuser, Senkler, Fuchs, St. Peuser, Kolm

SV Lok Oschersleben: Gunther - Jung, Röhler, Heyne, Fritsche, König, Müller, Wesemeier, Staatz, Rucker, Schannor, Kutzner, Schwarz, Rudolph