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Badminton Staßfurter beim Pokal in Güstrow Lok ist das beste Team

11.09.2014, 01:11

Güstrow (mgr/fna) l Elf Spieler des SV Lok Staßfurt fuhren zum 5. Güstrower Badmintonpokal. Es starteten Thomas Meyer, Stefan Klinke, Karl-Heinz Grey, Philip Grieger, Matthias Kaschel, Florian Siebold, Diana Siebold, Astrid Trautwein, Laura Surauf und die Cash´n Fun-Mitglieder Isabelle Puchta und Eric Aufzug. Zusammen mit sechs weiteren Spielern von Badminton Burg und dem BV Halle 06 reisten sie als Team Sachsen-Anhalt an. Neben dem Spaß am Sport wollten die Staßfurter Sportler den Wanderpokal der besten Mannschaft mit nach Sachsen-Anhalt nehmen.

In der Gruppe C starteten K. Grey/P. Grieger sowie T. Meyer/B. Alnajar (Tempelhof). Bis zur letzten Runde blieb es spannend. Meyer/Alnajar lagen nach vier Siegen auf Rang zwei. In der fünften Runde unterlagen sie und wuden Vierte. Grey/Grieger kämpften sich vom sechsten im letzten Spiel auf den zweiten Rang. Im Herrendoppel A kamen Kaschel/Klinke nicht über die Gruppenphase hinaus. Besser lief es für Aufzug/Siebold. Die Gruppenphase überstanden sie ebenso ohne Satzverlust wie das Halbfinale. Im Endspiel erfolgte gegen Klein/Wiechmann (Güstrow) der erste Satzverlust. Dennoch gewannen sie mit 2:1.

Bei den Damen hielten auch Siebold/Henze (Halle) nach fünf Runden ohne Satzverlust den Pokal in ihren Händen. Trautwein/Voß (Burg) belegten einen hervorragenden vierten Platz. In der Leistungsklasse A sicherten sich Puchta/Surauf ohne Satzverlust den Gruppensieg. Nach souveränem Sieg im Halbfinale trafen Sie im Endspiel wieder auf Knauf/Timmermann (Berlin) und bezwangen sie erneut - 2:1

Im Mixed C ging es ebenfalls eng zu. Meyer/Siebold lagen nach vier Runden vorn. Den ersten Platz verteidigten sie auch im letzten Duell mit einem 2:1-Erfolg. Klinke/Mende wurden Zweite. Somit konnte Diana Siebold mit zwei ersten Plätzen nach Hause fahren.

Im ausgeglichenen Mixed A starteten Kaschel/Trautwein, Aufzug/Surauf, Puchta/Henze (Halle) und Siebold/Wagener (Greifswald). Jedoch erreichten nur Aufzug/Surauf die Endrunde. Nach gewonnenem Halbfinale trafen sie wieder auf Megges/Michalowsky (Greifswald.). Nach einem 2:0-Sieg im Gruppenspiel hatten die Staßfurter diesmal mit 0:2 das Nachsehen.

Nach diesen vielen tollen Erfolgen unserer Mannschaft konnte man sich berechtigte Hoffnung auf den Gewinn des Mannschaftspokals machen. Nach Auswertung aller Disziplinen stand fest, Gewinner des Wanderpokals und somit die beste Mannschaft des Turniers war der SV Lok Staßfurt. Somit stand fest, im nächstem Jahr geht es wieder nach Güstrow - mit der Zielsetzung, den Pokal zu verteidigen.