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Tischtennis Bismarker Team verliert knapp

In der Tischtennis-Verbandsliga hat TuS Bismark sein Auswärtsspiel bei Aufbau Schwerz knapp 7:9 verloren.

Von Frank Kowar 23.02.2017, 00:01

Stendal l Die Altmärker traten zu dieser Partie personell geschwächt an. Vom Stammsechser fehlten Benno Kirchner und Steven Elksne, dafür spielten Tilo Ladewig und Markus Arnold.

Beide sorgten gleich für eine Überraschung, denn sie gewannen ihr Doppel. Da auch Nunez/Rüge erfolgreich waren, stand es 2:1 für Bismark. Nach den ersten vier Einzeln führten die Gäste sogar 5:2, ehe im unteren Paarkreuz beide Spiele an Schwerz gingen.

Auch die zweite Runde begann nach dem Geschmack der Altmärker. Jonathan Nunez und Alexander Schieke gewannen im oberen Paarkreuz jeweils ihre Partien. Bismark führte 7:4.

Dann aber kam Schwerz ins Rollen und holte alle vier folgende Punkte. Pech hatte Felix Rüge, der gegen Sebastian Meyer 12:14 im Entscheidungssatz unterlag.

Im zusätzlichen Doppel gab es schließlich einen Sieg für die Gastgeber, die damit 9:7 erfolgreich blieben.

Eine Etage tiefer, in der Landesliga, verbuchte der TSV Tangermünde einen 10:5-Erfolg gegen die Vertretung von Medizin Magdeburg II. Die Partie begann für die Gastgeber wie gemalt. Tangermünde gewann alle drei Doppel.

Als dann noch Stefan Bindemann gegen Sydlowski erfolgreich war, führte der TSV 4:0. In der weiteren Folge spielten sich die Kaiserstädter nach diesem fulminanten Beginn in einen Rausch und gaben in der ersten Einzelrunde nur zwei Punkte ab.

Nach dieser 7:2-Führung gewann Bindemann das Spitzenspiel gegen Mechau 3:2 und holte den achten Punkt. Die Gäste waren stets um Ergebniskosmetik bemüht und holten noch einige Zähler auf. Für den siegbringenden neunten Punkte war Mario Neumitz verantwortlich, der gegen Beitz 3:2 gewann. Damit ist der TSV Tangermünde jetzt Tabellenzweiter.

Eine 5:10-Niederlage gab es für den TTC Lok Altmark Stendal gegen Börde Magdeburg V in der Bezirksliga.

Die Altmärker lagen nach den Doppeln und den ersten drei Einzeln bereits 1:5 hinten. Martie Hille und Frank Kratzius sorgten danach mit ihren jeweiligen Fünfsatz-Siegen für etwas Hoffnung in den Stendaler Reihen.

Aber nach dem 3:6-Rückstand der ersten Einzelrunde gingen auch die beiden folgenden Partien im oberen Paarkreuz an Magdeburg.

Wolfgang Malgin und erneut Hille holten die Punkte zum 5:8-Zwischenstand. Letztendlich band Börde Magdeburg V den Sack zu.