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Fußball 1. FC Lok Stendal muss Leichtigkeit finden

Auch im zweiten Spitzenspiel der Fußball-Verbandsliga zwischen BSV Halle-Ammendorf und dem 1. FC Lok Stendal hat es ein 0:0-Remis gegeben.

Von Wolfgang Seibicke 27.03.2017, 12:22

Stendal l Stendals Coach Sven Körner sah das erste Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten als das qualitativ bessere an.

Sein Blick richtet sich indes auf die nächsten Begegnungen (Auswärtspartie Fortuna Magdeburg, Heimspiele Zorbau und Dölau). Und diesbezüglich hat er klare Vorstellungen, was seine Mannschaft da beherzigen soll:

„Der Trend der Mannschaft geht derzeit dahin, dass wir zwar gut in der Abwehr stehen, aber in der Offensive nicht durchschlagskräftig genug sind. Wir müssen künftig wieder mehr Ballbesitz erlangen und den Spielwitz sowie die Leichtigkeit in unserem Spiel entdecken.“

Mit Blick auf die nächste Begegnung am Sonntag in der Landeshauptstadt beim derzeitigen Tabellenelften Fortuna Magdeburg warnt er: „Unser Gegner ist körperlich stark und besitzt gute Spitzen. Wir dürfen dort keinesfalls ins offene Messer laufen.“

Was den Kader der Altmärker angeht, gibt es praktisch keine Veränderungen. Aus den beiden Spielen gegen den BSV Halle-Ammendorf ist kein Stendaler Akteur verletzt heraus gegangen.

Max Salge wartet nach längerer Verletzung und ersten Trainingseinheiten mit der Mannschaft sicherlich noch etwas auf seinen ersten Spieleinsatz.

Erfreulich ist, dass derzeit keiner der Stendaler Lok-Spieler etwa mit vier gelben Karten belastet ist und damit möglicher Weise vor einer Sperre steht.