Lok spielt in Ammendorf

Stendal l Darunter gibt es die Partie des Zweiten Dessau 05 gegen den Dritten IMO Merseburg, des Sechsten Haldensleben gegen den Siebenten Dölau.

Und natürlich die Begegnung vom gastgebenden BSV Halle-Ammendorf (4. Platz) gegen Lok Stendal. Bekanntlich fand das (eigentlich) Rückspiel erst am vergangenen Sonntag im Stadion Am Hölzchen statt und endete nach sehr intensiver Beschäftigung miteinander torlos 0:0.

Von großer Intensität ist auch im morgigen Match in Halle auszugehen. „Das wird ein ganz ähnliches Spiel wie zuletzt am Hölzchen“, meint Lok-Trainer Sven Körner.

Die personelle Situation in seiner Mannschaft hat sich allerdings verbessert. In Halle mit dabei ist Loks Offensivspieler mit der bisher größten Torgefährlichkeit, der zuletzt gelbgesperrte Benedikt Nellessen (bislang neun Saisontreffer). Dem zuletzt bereits eingewechselten Mann für die rechte Außenbahn, Martin Krüger, ist diesmal sicherlich ein Einsatz über 90 Minuten zuzutrauen.

Der zuvor erkrankte, dynamische Vincent Kühn ist auch mit dabei. Durch den Einsatz des genannten Trios dürfte sich die Offensivkraft des altmärkischen Teams sicherlich verbessern. Auch Abwehrspieler Johannes Mahrhold ist nach Überwindung seiner Krankheit wieder mit an Bord, genauso auch Keeper Martin Hermenau, der als Typ im Team unheimlich wichtig ist.

Noch nicht mit seiner Aufstellung in der Stendaler Mannschaft kann Max Salge rechnen, der nach längerem Verletzungsausfall am vergangenen Dienstag wieder mit dem Training begonnen hat.

Schiedsrichter der Begegnung in Halle an der Saale ist Marcus Peters.