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Tischtennis Tangermünde IV auf Platz eins

Der TSV Tangermünde IV ist Staffelsieger der 1. Tischtennis-Kreisklasse, Staffel B, geworden.

22.07.2017, 08:00

Stendal l Nach der Vorrunde hatte der TSV Tangermünde IV zwei Punkte Vorsprung auf HSV Stendal II.

In der Rückrunde erreichten die Tangermünde wieder 14:2 Punkte. Und wieder ging nur ein Spiel verloren – wieder gegen den HSV Stendal II – wieder knapp mit 6:8.

Mit 24:8 Punkten und vier Punkten Abstand zum Staffelsieger beendete der Handwerker SV Stendal II die Saison auf Platz zwei. Die Stendaler steigerten sich in der Rückrunde, indem sie kein Spiel mehr verloren. Trotzdem gingen noch drei Punkte durch drei Unentschieden verloren.

SV Havelberg II auf Rang drei

Der SV Havelberg II folgt mit 21:11 Punkten auf dem dritten Platz. Fünf Minuspunkten nach der Vorrunde folgten sechs in der Rückrunde.

Auf Platz vier kam der SV Grieben mit 19:13 Punkten ein. Nach dem Aufstieg und Platz sieben steigerte sich die Mannschaft weiter. In der Vorrunde kam Grieben auf 8:8 Punkte, in der Rückrunde schon auf 11:5. Denn neben ihrem Staffelbesten Martin Fuhrmann haben die Griebener mit dem jungen Denis Donea ein weiteres Spielertalent herangezogen.

Mit ausgeglichenem Punktverhältnis von 16:16 kam Absteiger Rossauer SV auf den fünften Platz. Die Rossauer bauten in der Rückrunde nach Punkten ab. Mit zwei Zählern Abstand (14:18) folgt die zweite Mannschaft von Rot-Weiß Werben auf Platz sechs. Es gelangen in der Rückrunde nur noch drei Siege. Der 9:5-Erfolg gegen Rossau ist dann in der Rückrunde noch hervorzuheben.

Der SV Sanne hielt sich mit dem Platz sieben und 11:21 Punkten als Aufsteiger respektabel. In der Rückrunde gelangen gegen TTC Lok Stendal VI und Post Stendal III noch zwei Siege. Gegen den Tabellenzweiten Handwerk II verpassten die Sanner beim 7:7 nur knapp eine noch größere Überraschung. Auch gegen Staffelprimus Tangermünde IV unterlag man nur äußerst knapp mit 6:8.

Auf dem vorletzten und damit achten Platz kam der TTC Lok Altmark Stendal VI mit ebenfalls 11:21 Punkten ein. Die Lok-Spieler waren die „Wundertüte“ in der Rückrunde. Sie fuhren ein paar überraschende Punktgewinne ein. So kamen sie in der reinen Rückrundentabelle auf Platz fünf. Zwar traten ihre Gegner bei den Erfolgen gegen Werben II und Rossau mit Ersatzspielern an, aber auch der TTC Lok VI hatte in keinem Spiel den Stammvierer.

Abgeschlagen auf dem letzten Platz kam die SG Post Stendal III ein. In der gesamten Saison gelang den Kreistädtern kein einziger Punktgewinn.

Es gab fast ausschließlich nur hohe Niederlagen. Nur beim Spiel gegen ein ersatzgeschwächtes Grieben war in der Rückrunde beim 6:8 ein Punkt in greifbarer Nähe.