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Fußball Halbserien-Rückblick 2013/14 des SV Blau-Weiß Loburg / Umbau der Sportanlage geplant Damen jagen einen Titel nach dem anderen

Von Matthias Werner 14.01.2014, 01:26

Nachdem die erste Halbserie 2013/2014 der Nachwuchs-Fußball-Mannschaften des SV Blau-Weiß Loburg bereits analysiert wurde, sollen heute die Ergebnisse der Erwachsenen noch einmal nachbetrachtet werden.

Loburg l Bei den Loburgern gehen eine Herren-, eine Altherren- und eine Damenmannschaft mit unterschiedlichen Erfolgen auf Punktejagd.

Damenmannschaft

Die Loburger Damen jagen einen Titel nach dem anderen. Im Mai holte sich die junge Truppe um Trainer Alberto Mittelstraß den Kreispokal. Im November folgte die Herbstmeisterschaft. Und zu guter Letzt gewannen sie auch noch die Hallenkreismeisterschaft.

Auch hier gab es in der letzten Zeit einige Verstärkungen. So kommen die Mädels aus der gesamten Verwaltungs-Gemeinschaft Möckern-Loburg-Fläming zusammen, um in einem Team gemeinsam Fußball zu spielen.

Herrenmannschaft

Die Herren um Trainer Peter Bartke mussten nach dem Abstieg aus der Kreisoberliga einige Abgänge verkraften. Doch mit Erik Hünecke und Dennis Herber rückten erstmals seit Jahren wieder Spieler aus der eigenen Jugend nach.

Die Spielgemeinschaft Loburg/Rosian gewann sieben Spiele und musste nur gegen den aktuellen Tabellenführer der Kreisliga Süd, den Wörmlitzer SV 90, eine Niederlage hinnehmen. Mit einem Spiel und drei Punkten weniger rangiert sie derzeitig auf dem zweiten Tabellenplatz.

Altherrenmannschaft

Auch bei den Alten Herren kam es zu einigen Veränderungen. So spielen mittlerweile Senioren aus Loburg, Rosian und Möckern in einem Team. Dies machte sich sehr bemerkbar. So musste Trainer Olaf Schöttle nur auswärts gegen die Oldies des TSV Rot-Weiß Zerbst eine knappe Niederlage hinnehmen.

Das Umfeld

Aber auch außerhalb des Platzes hat sich einiges getan. Nach dreijähriger Vorbereitungszeit konnte endlich beim Landessportbund ein Antrag auf Umbau der Sportanlage eingereicht werden. Aufgrund der großen Beanspruchung des Sportplatzes in Loburg, welcher durch den stetigen Anstieg von Jugendteams begründet ist, lässt sich dieser Schritt nicht vermeiden. Ziel ist es, den Trainings- und Punktspielbetrieb in Zukunft den veränderten Gegebenheiten anzupassen.