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FußballinAnhalt Überraschungen in Kreisoberliga und Kreisliga Spitzenteams bleiben weiter auf Kurs

22.09.2014, 01:18

Dessau/Zerbst (gar/sza) l Der fünfte Spieltag der Kreisoberliga des KFV Anhalt brachte einige Überraschungen mit sich. Dazu gehört mit Sicherheit die 0:2-Niederlage des SV Mildensee beim TuS Kochstedt und die 2:4-Heimpleite der SG Waldersee/Vockerode gegen die SG Jeber-Bergfrieden/Serno.

Nicht überraschen ließen sich dagegen die beiden führenden Teams des SV Germania Roßlau und der SG Abus Dessau. Während die Germania gegen den TSV MosigkauII einen 4:1-Erfolg verbuchte, feierte Abus einen 7:0-Kantersieg gegen die Kicker der FSG Vorfläming. Die FSG Vorfläming trat nur mit zehn Akteuren an.

Am Tabellenende wartet die Reserve des ESV Lok Dessau nach der 1:3-Heimniederlage gegen Blau-Rot Coswig weiterhin auf den ersten Punktgewinn der laufenden Saison.

Mit einem deutlichen 5:2-Erfolg gegen die FSG Walternienburg/Güterglück schob sich die Reserve des SV Dessau 05 auf den dritten Tabellenplatz vor.

Ebenfalls um einen Platz, auf Rang vier, konnte sich die FSG Steutz/Leps durch einen 1:0-Sieg gegen den Dessauer SV 97 verbessern.

Nicht ganz unerwartet gab es nach den Spielen des vergangenen Wochenendes einen Wechsel an der Tabellenspitze in der Kreisliga des KFV Anhalt. Neuer Tabellenführer ist jetzt die SG Grün-Weiß Dessau, die beim SV Germania Roßlau zu einem 3:1-Erfolg kam.

Im zweiten Spitzenspiel dieser Spielklasse besiegten die Kicker der SG Blau-Weiß Dessau den bisherigen Tabellenführer vom TSV Rot-Weiß Zerbst II völlig verdient mit 2:0.

Durch die Niederlage der Zerbster übernahm die SG Grün-Weiß Dessau die Tabellenführung und hat jetzt zwei Punkte Vorsprung vor der Zerbs- ter Reserve und den Blau-Weißen aus Dessau.

Den höchsten Tagessieg in der Kreisliga erkämpfte die Reserve des SV Chemie Rodleben mit einem 5:1-Auswärtserfolg bei der ASG Vorwärts DessauII.

Am Tabellenende verbuchte die FSG Vorfläming II im Kellerduell gegen die Zweite der SG Oranienbaum/Wörlitz mit 4:2 den ersten Dreier der Saison. Die Truppe um Trainer Helmut Rudolf konnte damit die Rote Laterne an Abus II abgeben.