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Volleyball-Regionalliga: USC begrüßt Mitaufsteiger aus Berlin Spandau besiegen, dann gemeinsam feiern

Am Ende einer überaus erfolgreichen Saison präsentieren sich die
Regionalliga-Volleyballer des USC Magdeburg am Samstagabend (18 Uhr,
Campushalle) ein letztes Mal dem heimischen Publikum.

21.03.2014, 01:19

Magdeburg (hol) l Dabei kommt es mit der Partie zwischen dem bereits feststehenden Meister USC gegen den Drittplatzierten, dem TSV Spandau 1860, noch einmal zu einem echten Spitzenspiel. Der Mitaufsteiger aus Berlin hat sich im Laufe der Saison Stück für Stück nach oben gearbeitet und zuletzt sogar Energie Cottbus (2.) geschlagen. Auf das USC-Team kommt also ein hartes Stück Arbeit zu, wie schon in der damaligen Aufstiegsrunde, als man nur knapp mit 3:2 die Oberhand behalten hatte.

In personeller Hinsicht gibt es diesmal keine Sorgen bei den Gastgebern, sind alle Akteure "an Deck", so dass einem erfolgreichen Regionalligaabschluss mit einem Heimsieg noch "das Sahnehäubchen" aufgesetzt werden könnte. Dem steht nur noch der Gegner im Weg.

Auf jeden Fall wird der USC aber im Anschluss an das Spiel durch den Regionalspielwart Uwe Näthler als Regionalmeister und Aufsteiger in die dritte Liga geehrt.

Die Spielsaison war aber nicht nur für die erste Herrenmannschaft sehr erfolgreich. Die erste Vertretung der USC-Damen sicherte sich schon vor Wochen ungeschlagen den Landesmeistertitel, die dritte Damenmannschaft gewann den Titel in der Landesklasse und die zweite Herrenvertretung wurde Erster in der Landesliga, ist somit Aufsteiger in die Oberliga. Alle diese Teams und die Jugendmannschaften des USC sowie des Kooperationspartners WSG Reform werden dem Publikum während der Regionalligabegegnung am Sonnabend präsentiert, danach wird mit den Fans gefeiert.