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VIP-Zelt geplant RB Leipzig muss für Champions League improvisieren

09.05.2017, 06:05

Leipzig (dpa) - Fußball-Bundesligist RB Leipzig muss für seine erste Saison in der Champions League wegen bestehender UEFA-Regelungen im Stadion improvisieren.

Der Verband fordert eine Kapazität von mindestens 1700 Plätzen im VIP-Bereich. Die Red-Bull-Arena bietet derzeit aber nur 1300 VIP-Gästen Platz. "In der Kürze der Zeit sind Umbauarbeiten nicht zu machen. Deshalb werden wir mit einer Zeltlösung arbeiten", hatte RB-Vorstandschef Oliver Mintzlaff bereits vor dem Erreichen der europäischen Königsklasse angekündigt.

Die Umbauarbeiten an der WM-Arena von 2006, die auch die Erweiterung des Fassungsvermögens auf rund 57 000 Plätze vorsehen, sollen im Frühsommer 2018 beginnen.

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